Vor kurzem war ich (Jan) mal wieder bei unserer Partner-Universität, der Hochschule Fresenius. Wir finden es toll, wenn an Hochschulen Stimmen aus der Praxis zu finden sind und die Studierenden eine Vielzahl von Verfahren kennenlernen können, damit sie die Methode finden, mit der sie richtig Lust haben, zu arbeiten – denn dann werden sie gut sein. Es ist immer klasse, wenn Hochschulen dafür offen sind und uns für diese Art von Workshop einladen.

Bei dem Mini-Workshop in Narrativer Therapie geht es in 3 Stunden um die grundlegende Idee der Narrative, also wie wir in unseren Bedeutungen leben, die wir teilweise selbst erschaffen und teilweise gesellschaftlich vorfinden, und außerdem um konkrete Anwendungen dieser Idee, um ein Gespräch in Bereiche zu führen, die für die Klient*innen neu und interessant sind.

Dabei geht es zum Beispiel um Externalisierung und Unique Outcomes, um neue Erzähllinien zu entwickeln.

Der Workshop macht immer viel Spaß, vor allem wenn die Gruppe gut mitmacht und sich auf dieses anfangs schwer zu greifende Modell einlässt!

Den gleichen Workshop biete ich übrigens am 9.5.19 am ILK Bielefeld an (17 – 20 Uhr).

Wer tiefer eintauchen will, für den ist unser Kompaktkurs Narrative Therapie (Start am 18.01.19, 2 Blöcke) genau das richtige!

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