Unser neuestes Interview ist mit Stephan Natynczuk aus England, der Lösungsfokussierte Arbeit in der Natur macht!

Ich war in einem ganz anderen Kontext über „Adventure Therapy“ gestolpert, und kurz darauf wurde mir dann Stephan vorgestellt, der auch in einem IASTI-Institut arbeitet, und zwar mit der Einleitung: This is Stephan, he does adventure therapy in a solution-focused way.

Da war ich natürlich gleich außerordentlich neugierig! Abenteuer-Therapie beschreibt (nach meinem Verständnis) die erstmal naheliegende Arbeit damit, dass es gut tut, in der Natur zu sein. Es ist ein heilsamer Kontext, und gerade wenn die soziale Komponente dazu kommt, wird es interessant: Gemeinsam eine Höhle erkunden, zusammen im Schlauchboot die Stromschnellen durchqueren… das tut gut!

Wie Stephan die lösungsfokussierten Prinzipien dort einsetzt, die man sonst ja eher im Beratungszimmer verortet, erfahrt ihr im Interview: https://ifrhamburg.de/neuestes-interview/

Wenn ihr Interesse habt, immer Zugriff auf die bisherigen Interviews zu haben (mittlerweile haben wir 12 Interviews insgesamt!) und uns in dem Experiment zu unterstützen, Weiterbildung größer zu denken als ausschließlich in Workshops, schaut euch mal unsere Community an! Wir kreieren dort gemeinsam einen Lern- und Auseinandersetzungsraum, der sich an den Interessen der Mitglieder orientiert und sie mit Input und Platz zum Diskutieren und Nachdenken versorgt – genau wie Workshops oder Konferenzen, aber eben als Angebot für den Alltag!

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